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Risiko Reisekrankheiten: Wer vorbeugt, hat mehr vom Urlaub

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(Berlin, 27. Mai 2012) Die Sommerurlaubszeit naht mit großen Schritten. Manch einer plant vielleicht eine Reise in tropische Gebiete, ein anderer freut sich auf milden Ostseewind, auf Surfen im Atlantik oder Schnorcheln im Mittelmeer. Dass die Deutschen die ungekrönten Reiseweltmeister sind, ist ja kein Geheimnis, aber sind sie auch in Sachen Reisegesundheitsvorsorge vorbildlich? Glaubt man der Umfrage einer großen Krankenkasse aus dem letzten Jahr, dann sind viele deutsche Urlauber mit schlecht ausgerüsteter oder gar keiner Reiseapotheke unterwegs.

Dr. Tomas Jelinek vom Berliner Centrum für Tropen- und Reisemedizin kennt diese Art von Sorglosigkeit, verstehen kann er sie aber nicht:

O-Ton Dr. Jelinek: Man kann ganz klar feststellen, dass wir hier in Europa massiv privilegiert sind, was die Möglichkeiten zur Vorsorge angeht, weil wir ein ganzes Arsenal an Dingen haben, die wir in die Reiseapotheke nehmen können oder auch sehr gute Impfungen, die wir einsetzen können. Aber das wirklich bedauerliche in der Reisemedizin ist, dass wir maximal 50 Prozent der Reisenden erreichen. Die anderen kommen einfach nicht, weil sie dieses Vorsorgeangebot nicht kennen, nicht wahrnehmen wollen oder warum auch immer. Und das ist schade, denn man könnte viel Ärger vermeiden, wenn man sich vorher beraten lässt.

Reisekrankheiten sind nicht zu unterschätzen. Zwar drohen nicht überall gleich gefährliche Tropenkrankheiten wie Malaria oder Leishmaniose aber ein unangenehmer und lang anhaltender Durchfall kann schon ärgerlich genug sein. Gesundheitsvorsorge ist also mindestens genauso wichtig wie das Kofferpacken. Bei Fernreisen in die Tropen ist der frühzeitige Arztbesuch sogar ein absolutes Muss, weil mitunter Impfungen notwendig sind. Wer trotzdem eine Krankheit aus dem Tropenurlaub mit nach Hause bringt, kann laut Dr. Jelinek aber in Deutschland mit kompetenter Hilfe rechnen:

O-Ton Dr. Jelinek: Wir haben in der Tropenmedizin das Privileg, dass wir fast alle Krankheiten die wir finden, tatsächlich auch sehr gut behandeln können. Das geht bei der Malaria mit entsprechend effektiven Malariamitteln, das geht bei Wurmkrankheiten mit den entsprechenden Medikamenten und bei bakteriellen Infektionen auch. Das heißt, die Herausforderung hier ist vor allen Dingen die Krankheit zu finden, die Diagnose zu stellen, die Therapie ergibt sich dann meistens von selbst.

Den aktuellen BPI-Pressedienst Arzneimittel zum Thema “Risiko Reisekrankheiten” finden Sie unter:
http://www.bpi.de/presse/pressedienst-arzneimittel/



Günstig mobil mit Carsharing – Den öffentlichen Verkehrsmitteln ein Schnippchen schlagen?

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(Berlin, 18. Februar 2013) Verspätungen, Gedränge und jährliche Preiserhöhungen – wer ohne eigenes Auto in Stadt und Land unterwegs ist, weiß, wie zeit- und kräftezehrend die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sein kann. Soziale Initiativen, wendige Startups und selbst große Konzerne wie die Deutsche Bahn oder namhafte Automobilhersteller eröffnen mit eigenen Carsharing-Angeboten deshalb inzwischen eine interessante Alternative zu Bus, Bahn und Co. Frank Mauelshagen, Kfz-Experte von Ergo, erklärt wie Carsharing funktioniert, für wen es sich lohnt und was dabei zu beachten ist.

Ohne eigenes Auto unterwegs: Carsharing findet immer mehr begeisterte Anhänger

Ohne eigenes Auto unterwegs: Carsharing findet immer mehr begeisterte Anhänger

„Das Prinzip Carsharing ist im Grunde keine neue Idee“, so Frank Mauelshagen. Erste Ansätze entstanden in der Schweiz bereits Ende der 40er Jahre, ihr Erfolg hielt sich allerdings lange in Grenzen. Auch heute fristet das Car-Sharing eher ein Nischendarsein. Erst mit der zunehmenden Verteuerung des Kfz-Unterhalts und dem allgemein wachsenden Umweltbewusstsein erlebte das Carsharing in den letzten Jahren einen Durchbruch: Immerhin mehr als jeder zehnte der 16- bis 29-Jährigen hat bereits einmal ein Carsharing-Angebot genutzt, ergab eine im Auftrag von Ergo durchgeführte repräsentative Umfrage von Ipsos*. „Carsharing bedeutet von der Idee her, dass sich mehrere Fahrer Anschaffungspreis, Unterhalt und entsprechend auch die Nutzung eines Autos teilen – und dadurch Geld sparen“, erläutert der Kfz-Experte. Moderne Konzepte machen die Umsetzung dieser Idee dank digitaler Technik einfacher denn je: Anbieter wie Flinkster, DriveNow und Co. stellen Autos in bestimmten Parkzonen ab und jeder angemeldete Nutzer kann diese bei Bedarf aufschließen und losfahren – zumindest theoretisch. In der Praxis ist dennoch manches mehr zu beachten als beim Einsteigen ins eigene Auto, wie der Kfz-Experte weiß.

Carsharing - Übersicht

Wer Carsharing nutzen kann
Momentan kommen hauptsächlich Bewohner größerer deutscher Städte in den Genuss der großen Carsharing-Dienste. Aber auch in kleineren Städten oder ländlichen Regionen haben Anbieter inzwischen ihre Nischen gefunden und stellen Fahrzeuge zur Nutzung bereit. Wer sich über die in Frage kommenden Anbieter informieren möchte, findet beispielsweise unter www.carsharing.de eine Liste. Um die bereitgestellten Autos fahren zu dürfen ist eine vorherige Anmeldung nötig, bei der der Nutzer eine gültige Fahrerlaubnis – manchmal auch ein gewisses Mindestalter – nachweisen muss. Nach der Anmeldung erhält der Carsharer dann einen „Generalschlüssel“ für die Fahrzeuge. Häufig ist das eine elektronische Karte, die das Auto über ein Lesegerät in der Windschutzscheibe entsperrt. Bei der Autoleihe sollten zwei organisatorische Dinge beachtet werden: Das gewünschte Auto muss vor der Abholung zunächst reserviert werden. Dies geschieht zum Beispiel über das Internet oder mithilfe einer Smartphone-App. Hier erfährt der Carsharer, wo sein Wunschauto für ihn bereitsteht. Nach der Fahrt muss das Auto bei manchen Anbietern wieder in festgelegten Parkzonen abgestellt werden. „Daran sollten die Nutzer sich unbedingt halten“, rät der Kfz-Experte. „Steht das Auto außerhalb der vorgesehenen Parkzonen, werden mitunter hohe Gebühren für die Rückführung fällig.“

Für wen sich Carsharing lohnt
Die Preise setzen sich in der Regel aus einer Stundenpauschale – abhängig vom Fahrzeugmodell – und einer Verbrauchspauschale für jeden gefahrenen Kilometer zusammen. So lässt sich relativ einfach ausrechnen, ob sich das „Anmieten“ eines Carsharing-Autos lohnt. Wer es zum Beispiel nutzt, um täglich zur Arbeit zu fahren, zahlt unter Umständen drauf, weiß Frank Mauelshagen. „Das Modell ist finanziell nur sinnvoll, wenn es am Ende günstiger ist als die Anschaffung eines eigenen Wagens. Unter 10.000 Kilometer Fahrleistung im Jahr dürfte sich Carsharing jedoch lohnen.“ Auf den Internetseiten vieler Anbieter finden sich Kostenrechner, mit denen die Fahrer bequem ausrechnen können, ob Carsharing für sie rentabel ist. „Diese Möglichkeit sollten Sie in jedem Fall nutzen“, empfiehlt der Kfz-Experte.

Vor der Abfahrt beachten
„Bevor Sie ein Auto buchen, sollten Sie unbedingt dessen Versicherungsstatus checken“, rät Frank Mauelshagen. Eine Haftpflichtversicherung ist natürlich auch für Carsharing-Autos Pflicht. Zu empfehlen ist der Einschluss einer Vollkaskoversicherung. „Achten Sie in dem Fall auf die Höhe der Selbstbeteiligung. Ist diese zu hoch, weichen Sie eventuell lieber auf einen anderen Anbieter aus“, so der Ergo-Experte. Bei Carsharing-Autos gelten zudem die gleichen Vorsichtsmaßnahmen wie bei Mietautos: Vor Antritt der Fahrt sollte immer überprüft werden, ob das Fahrzeug Schäden oder Verunreinigungen aufweist. Sind diese vorhanden, sollten die Nutzer dies dem Anbieter sofort mitteilen. „Nur so können Sie sicher gehen, dass die Schäden nicht Ihnen angelastet werden.“ Ergibt die Überprüfung keine Beanstandungen, sollte der Fahrer darüber hinaus die Papiere checken: Tankkarte, Parkkarte, Parkausweis – ist alles da? Dieses Vorgehen empfiehlt sich übrigens auch bei der Abgabe des Autos: Ist nicht alles in Ordnung, können die Mieter später unter Umständen Probleme bekommen. „Haben Sie mit dem geliehenen Auto einen Unfall, verständigen Sie sofort den Anbieter und sprechen mit ihm das weitere Vorgehen ab. Rufen Sie auch die Polizei und notieren Sie sich die Anschriften der Unfallbeteiligten sowie die Kennzeichen der beteiligten Fahrzeuge und Namen und Anschrift anwesender Zeugen.“ Und noch ein wichtiger Tipp des Kfz-Experten zum Schluss: „Wie auch bei einem Unfall mit dem eigenen Wagen gilt: Unterschreiben Sie keinesfalls ein Schuldeingeständnis!“


Urlaubsplanung unter gesundheitlichen Aspekten – Hälfte der Urlauber achtet auf hygienische Verhältnisse

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(Baierbrunn, 06. März 2013) Wohin soll es im Urlaub nur gehen? Das ist wahrlich keine einfache Entscheidung. Wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins “Apotheken Umschau” zeigt, spielen dabei bei vielen Menschen auch gesundheitliche Gesichtspunkte eine Rolle. So gibt beispielsweise fast jeder Zweite (47,9 Prozent) der in der Studie befragten Urlaubsreisenden an, bei seiner Urlaubsplanung auch immer ganz besonders auf die hygienischen Verhältnisse im potenziellen Reiseland zu achten.

So dreckig sieht es in manchen Hotels aus (Foto: Hotelchecker Ulrich Jander)

So dreckig sieht es in manchen Hotels aus (Foto: Hotelchecker Ulrich Jander)

Auch die dortige medizinische Versorgung ist für deutlich mehr als ein Drittel (38,2 Prozent) ein wichtiges Kriterium bei der Entscheidungsfindung. Relativ locker im Hinblick auf Ansteckungsgefahren und die Versorgung im Krankheitsfall sind allerdings jugendliche Urlauber bei der Planung der angeblich schönsten Zeit des Jahres, so ein weiteres Ergebnis der Studie. Nur etwa jeder Sechste (15,9 Prozent) der 14- bis 19-Jährigen achtet eigenen Angaben zufolge bei der Auswahl eines Ferienzieles ganz speziell auf die medizinische Versorgung und lediglich knapp jeder Vierte (23,9 Prozent) auf die hygienischen Verhältnisse vor Ort.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins “Apotheken Umschau”, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.514 Personen ab 14 Jahren, die zumindest eine Urlaubsreise in den letzten zehn Jahren unternommen hatten.


Vorsicht am Flughafen! Immer mehr Diebstähle an deutschen Airports – Handys schützen – Seriennummern notieren – Report bei HOTELIER TV

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(Leipzig, 05. Juli 2013) An deutschen Flughäfen wird immer mehr geklaut. Dies ist das Ergebnis einer Studie eines Online-Reiseportals reisen.de an 18 deutschen Airports. Dabei besonders beliebtes Diebesgut: Notebook, Pass, Geldbörse. Sehen Sie dazu einen Report bei HOTELIER TV: www.hoteliertv.net/reise-touristik

Vorsicht am Flughafen! Immer mehr Diebstähle an deutschen Airports

Vorsicht am Flughafen! Immer mehr Diebstähle an deutschen Airports

Auch teure Smartphones werden immer öfter geklaut – auch an der Rezeption in Hotels werden Mitarbeiter gezielt abgelenkt, um das Handy zu stibitzen. Dazu ein wichtiger Hinweis der Polizei: Mit dem Code *#06# kann man die Seriennummer seines Gerätes auslesen. Diese sollte man notieren und aufbewahren.

Mit dem Code *#06# kann man die Seriennummer seines Gerätes auslesen

Mit dem Code *#06# kann man die Seriennummer seines Gerätes auslesen

Wird ein Smartphone nun gestohlen, kann mann diese Seriennummer dem Telefonhändler oder Hersteller melden – dieser blockiert dann das Gerät total, auch wenn der Dieb eine neue Sim-Karte einsetzt. Dies bringe zwar das Handy nicht wieder, aber man habe wenigstens die Genugtuung, dass der Dieb damit auch nichts mehr anfangen könne. Wenn alle Handy-Besitzer diese Vorkerhung treffen würden, würde es sich bald nicht mehr lohnen ein Handy zu klauen…


Produktivität wird auf Geschäftsreisen ausgebremst – Professionelles Reisemanagement sorgt für gute Arbeitsbedingungen unterwegs

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(Berlin, 05. August 2013) 80 Prozent der Geschäftsführer, Führungs- und Fachkräfte in Deutschland finden es wichtig, auf Geschäftsreisen produktiv zu sein. Nach der Schnelligkeit der Verbindung ist dies für sie das zweitwichtigste Kriterium bei der Buchung. Doch jeder Dritte kümmert sich nur manchmal oder gar nicht darum, die Voraussetzungen für produktives Arbeiten auf Reisen zu schaffen, und verschenkt so wertvolle Arbeitszeit. Zu diesem Ergebnis kommt die Umfrage “Chefsache Business Travel 2013″ von Travel Management Companies im Deutschen Reise Verband (DRV). Professionelle Geschäftsreisebüros übernehmen die Reiseplanung und schaffen gemeinsam mit den Unternehmen die Grundlage dafür, dass Mitarbeiter sich auch unterwegs auf ihre Arbeit konzentrieren können.

Workspring at Marriott: Neues Konzept für "Mobile Worker"

Workspring at Marriott: Neues Konzept für “Mobile Worker”

Eine Management-Grundregel lautet: Zufriedene Mitarbeiter arbeiten produktiver. Auf Geschäftsreisen wird diese Weisheit jedoch oft nicht befolgt. Dabei möchten viele die An- und Abreise oder den Aufenthalt im Hotel nutzen und in Ruhe telefonieren, E-Mails schreiben, an Präsentationen oder Kalkulationen arbeiten. Doch mangelhafte Reiseplanung und -betreuung sorgt oft dafür, dass der Mitarbeiter unterwegs gestresst ist und sich nicht auf seine Arbeit konzentrieren kann. Schlecht ausgestattete Unterkünfte, etwa ohne W-Lan auf dem Zimmer, behindern die Produktivität zusätzlich. Oft fehlen auch Wellness-Angebote, die dabei helfen, die nötigen Ruhepausen einzulegen.

“Ein Mitarbeiter, der nach einem Transatlantikflug für eine Kundenverhandlung topfit sein soll, muss die Reise auch zur effektiven Vorbereitung nutzen können und bei Ankunft ausgeruht sein. Das geht schwerlich in der Economy Class”, sagt Stefan Vorndran, Vorsitzender des DRV-Ausschusses Business Travel. “Unternehmen sollten den Produktivitätsfaktor viel stärker berücksichtigen. Dies gilt schon bei der Ausgestaltung von Reiserichtlinien und erst recht bei der konkreten Planung von Geschäftsreisen.”

Bei diesen Aufgaben können Unternehmen auf die Unterstützung durch externe Spezialisten bauen. Geschäftsreisebüros übernehmen die Reiseplanung und -buchung unter Berücksichtigung der vorgegebenen Firmen-Reiserichtlinie. Diese beinhaltet Vorgaben zur Reisegestaltung, etwa zur Beförderungsklasse, in Abhängigkeit davon, wie lange die Reise dauert oder ob der Mitarbeiter Vielflieger ist. Mit dieser Hilfe schaffen Unternehmen optimale Arbeitsbedingungen auch für unterwegs.

Durch professionelles Reisemanagement lassen sich etwa unnötige Wartezeiten aufgrund schlechter Verbindungen vermeiden und Hotels auswählen, die in ihrer Lage und Ausstattung den Vorgaben des Unternehmens entsprechen. Auch bei unvorhersehbaren Änderungen des geplanten Reiseablaufs ist der Reisebüropartner stets zur Stelle, kann beispielsweise rund um die Uhr Umbuchungen vornehmen und somit dem Reisenden wertvolle Zeit sparen. So tragen die Geschäftsreisebüros zu mehr Zufriedenheit der Mitarbeiter auf Reisen und damit auch zur verbesserten Produktivität bei.


Top 10 der Reisemängel: Worüber sich Deutsche im Urlaub am häufigsten ärgern

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(Hamburg, 25. September 2013) Haare im Waschbecken oder unfreundliches Hotelpersonal – wer in den Urlaub fährt, kann viele böse Überraschungen erleben. Im Schnitt gehen die Deutschen zweimal pro Jahr auf Reisen und haben dabei nicht immer eine unbeschwerte Zeit. Aufreger Nummer eins ist ein schmutziges Badezimmer – das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Advocard Rechtsschutzversicherung unter 2.001 Personen. So haben in den vergangenen zwölf Monaten zwei Drittel (64 Prozent) der Bundesbürger eine Reise unternommen und immerhin neun Prozent von ihnen sind gar viermal oder öfter unterwegs gewesen. Die Erwartungen an einen Traumurlaub wurden häufig nicht erfüllt: Immerhin jeder achte Deutsche (13 Prozent) hatte auf seinen Reisen Mängel zu beklagen. RTL-Urlaubsretter Ralf Benkö rät dazu, für sein Recht deutlich einzutreten. Meist lenke dann ein Hotelbetreiber oder Reiseveranstalter ein.

Gefährliche Giftspinne im Hotelbett: Geld zurück!

Gefährliche Giftspinne im Hotelbett: Geld zurück!

Sehen Sie dazu einen Report bei HOTELIER TV:
Jeder fünfte Urlauber berichtet von Reisemängeln: Mäusekopf im vegetarischen Essen – Giftige Spinne im Bettkasten – Stromschlag unter der Dusche – Marmorplatte fällt fast auf Urlauber

Die Top 10-Reisemängel der Deutschen:
Laut Forsa wird im Urlaub vor allem Folgendes bemängelt:

1. Schmutziges Badezimmer (31 Prozent insgesamt; 37 Prozent weiblich, 26 Prozent männlich)
2. Nicht genug Auswahl beim Frühstück bzw. bei den Mahlzeiten im Hotel (29 Prozent)
3. Schmuddelige Bettwäsche (24 Prozent; 28 Prozent weiblich, 20 Prozent männlich)
4. Unfreundliches Hotel-Personal (21 Prozent)
5. Kein schöner Blick aus dem Fenster (20 Prozent)
6. Bau- und Straßenlärm (19 Prozent; 22 Prozent männlich, 15 Prozent weiblich)
7. Lärmbelästigung durch andere Gäste (19 Prozent)
8. Überfüllte Erholungsbereiche, z.B. am Pool oder Strand (14 Prozent; 17 Prozent männlich, 12 Prozent weiblich)
9. Verspätung bei gebuchter Anreise mit Bus, Bahn oder Flugzeug (13 Prozent)
10. Ungeziefer im Zimmer (10 Prozent)

Ärger muss nicht sein – richtiges Vorgehen bei Reisemängeln

Tipp 1: Mängel richtig anzeigen
Ist beispielsweise das Hotelzimmer nicht sauber oder treten andere Mängel auf, sollten Urlauber ihren Reiseleiter vor Ort unverzüglich über die Probleme informieren. Sollte dieser am Urlaubsort oder per Telefon nicht erreichbar sein, ist der Reiseveranstalter in Deutschland zuständig. “Lassen Sie sich am besten schriftlich bestätigen, dass er von den Problemen in Kenntnis gesetzt wurde”, rät Anja-Mareen Decker, Leiterin der Advocard Rechtsabteilung. “Dazu empfehlen wir Betroffenen, die Mängel immer durch entsprechende Fotos zu dokumentieren. Am besten sollte man auch die Namen und Adressen von Mitreisenden notieren, die später die vorgefundenen Zustände bezeugen können”, ergänzt die Rechtsexpertin.

Tipp 2: Abhilfe einfordern
“Haben Sie die Mängel ordnungsgemäß angezeigt, kann Ihr Reiseveranstalter diese entweder beseitigen oder ein Ersatzangebot unterbreiten”, sagt Decker. “Das muss man aber nur annehmen, wenn es den ursprünglich gebuchten Leistungen entspricht oder diese sogar übertrifft.” Urlauber müssen aber eine angemessene Frist zur Behebung der Mängel setzen. Das bedeutet: Je kürzer die Reise ist, desto kürzer darf auch die Frist sein. Lässt der Reiseveranstalter diese verstreichen, können Betroffene vor Ort selbst Abhilfe schaffen und zum Beispiel ein unzumutbar verschmutztes Hotelzimmer reinigen oder in ein anderes Hotel ziehen. Wenn diese Selbsthilfe gerechtfertigt war, kann man anschließend Schadenersatz für die erforderlichen Aufwendungen verlangen.

Tipp 3: Kündigung bei Abhilfeverweigerung oder Unzumutbarkeit
Ist eine Reise aufgrund von Mängeln nicht weiter zumutbar, muss in jedem Fall eine Mängelanzeige vorausgehen, bevor die Kündigung ausgesprochen werden kann. Zudem ist der Abbruch der Reise nur möglich, wenn der Veranstalter keine Abhilfe geleistet hat und die gesetzte Frist verstrichen ist.

Tipp 4: Reisepreisminderung bzw. Rückerstattung
Erfolgt keine Beseitigung der Mängel innerhalb der gesetzten Frist, der Urlaub wird aber trotzdem fortgesetzt, kann der Reisende innerhalb eines Monats nach seiner Rückkehr eine Erstattung oder Minderung des Reisepreises geltend machen. Hier sollte man den Sachverhalt schildern und alle gesammelten Beweise mitliefern. Einen Richtwert über eine mögliche Erstattungshöhe findet man in der sogenannten Frankfurter Tabelle. Aus Nachweisgründen empfiehlt sich ein Einschreiben. Eine Beanstandung zu einem späteren Zeitpunkt ist nicht möglich. Der Anspruch entfällt, wenn ein Ersatzangebot während des Urlaubs angenommen wurde.


Mehr als jeder dritte Deutsche macht im Urlaub Social-Media-Posts – Anonymität im World Wide Web erleichtert es, gemein zu sein

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(München, 29. Oktober 2013) Social Media prägen den Tourismus: “Auf dem Weg nach Paris” und “tolles Wetter heut auf Teneriffa”, Fotos vom Traumstrand und der Clubnacht auf Ibiza, ein Schnappschuss vom exotischen Thai Food – millionenfach jeden Tag auf Facebook, Twitter, Google+, Instagram und Co. zu finden. Mittlerweile postet mehr als jeder dritte Deutsche (35%) während einer Reise Fotos oder Kommentare auf sozialen Netzwerken. Das ergab eine repräsentative Umfrage von lastminute.de unter mehr als 1.000 Erwachsenen in Deutschland. Die Umfrage zeigt auch, dass Frauen dabei aktiver sind als Männer (37 vs. 34%) und dass vor allem die 18- bis 24-Jährigen (53%) sowie noch mehr die 25- bis 34-Jährigen (55%) gern ihre Erlebnisse von unterwegs teilen. Mit zunehmendem Alter nimmt dieses Mitteilungsbedürfnis über das Internet ab – jedoch ist es keinesfalls so, dass es gar nicht vorhanden ist: bei jenen über 55 Jahren teilt mehr als jeder Fünfte (21%) während des Urlaubs Erlebnisse oder Fotos auf Social-Media-Kanälen.

Social Media - Tourismus - Reisen

Am wichtigsten ist den Deutschen bei ihren Urlaubsposts das Teilen von Erlebnissen und Empfehlungen: damit andere sehen wie schön die Reise ist (59%), dass Familie sowie Freunde daheim die Reise verfolgen (59%) und Tipps mit anderen geteilt werden können (37%). Nach diesen Top 3 folgt die Selbstdarstellung: Andere sollen die neuen Urlaubsbekanntschaften sehen (19%) und wie toll das Leben ist (16%, Männer 21% und Frauen 13%) – wichtig dabei sind auch anerkennende Kommentare für all das (16%). Ausgeprägt ist das vor allem bei den unter 25-Jährigen, die sich wünschen, dass andere sehen, wie schön ihr Leben ist (33%) und dazu positive Kommentare abgeben (29%). Mehr als doppelt so wichtig ist dieser Altersgruppe auch, dass andere neidisch werden beim Anblick ihrer Urlaubsposts (25% gegenüber 11% der Gesamtbevölkerung). Übrigens wird, wenn es um den Urlaub geht, auf Social-Media-Kanälen nicht nur “geteilt”, sondern gern auch mal “gefeilt”: 14 Prozent wollen auf Urlaubsposts besser oder schlanker rüberkommen (Männer 10% und Frauen 17%) und jeder zehnte möchte vermitteln, mehr unternommen zu haben, als es tatsächlich der Fall war oder auch, dass die Reise teurer wirkt (5% – Männer 7% und Frauen 4%). Sechs Prozent schließlich legen es darauf an, den oder die Ex eifersüchtig zu machen – den höchsten Wert haben hier jene zwischen 45 und 54 Jahren (8%).

Jeder Dritte fühlt sich von Social Media Urlaubsposts inspiriert und will spontan verreisen
Und wie nehmen die ‘Freunde’, ‘Fans’ und ‘Follower’ diese Urlaubsposts wahr? 56 Prozent der Deutschen schauen sie an: Vor allem Frauen (61% gegenüber 52% bei Männern) und die jüngere Generation (78% der 18- bis 24-Jährigen) – aber auch bei über 55-Jährigen folgt fast jeder zweite auf Social-Media-Kanälen Reiseposts anderer (44%). Insgesamt gönnen mehr als vier von zehn von ganzem Herzen dem Urlauber seinen Spaß (42%) und fast gleich viele freuen sich über den Gruß von unterwegs (41%) oder machen dazu einen netten Kommentar (40%). Danach folgt auch schon die Inspiration: Mehr als jeder Dritte (36%) wäre gern auch sofort an solch einem Urlaubsort und beinahe genauso viele fühlen sich inspiriert und wollen auch verreisen (33%). Fast jeder vierte schätzt darüber hinaus, auf diesem Weg Reisetipps zu erhalten (23%). Immerhin mehr als jeder Siebte (14%) wird neidisch – fast dreimal so viele sind es bei jenen unter 25 Jahren (37%).

Nutzung von Social Media macht unhöflich – Anonymität im World Wide Web erleichtert es, gemein zu sein
Die verstärkte Nutzung von Social Media lässt viele User ihre guten Manieren vergessen. Zu diesem Schluss kommt eine neu erschienene Erhebung von Insights West. Demnach machen 80 Prozent der Befragten Social Media und neue Technologien für das wachsende unzivilisierte Verhalten verantwortlich. Psychologen und Befragte sind sich jedoch einig, dass Social Media schlechte Manieren zwar nicht direkt entstehen lässt, es durch die Anonymität im Web aber einfacher wird, Bosheiten schnell und weitläufig zu verbreiten.

“Anonymität ist ein enthemmender Faktor. In ihrem Schutz fällt die Scheu, die uns face-to-face von bösen Worten abhalten würde”, sagt Bernad Batinic, JKU-Institutsvorstand für Psychologie http://jku.at , gegenüber pressetext. Auch mangelnde Medienkompetenz und das Bedürfnis etwas auszuprobieren, das in der Realität zu riskant wäre, seien Gründe für ungebührliches Verhalten im Web. “Andererseits bietet jene Anonymität aber auch die Möglichkeit, sich online viel mehr zu öffnen, als man es vielleicht in der direkten Kommunikation tun würde.”

Peter Chow-White, Universitätsprofessor für Kommunikation, ist sich außerdem sicher, dass die Online-Welt mehr über die Persönlichkeit und tatsächlichen Gedanken eines Users aussagt als über den Weg der Kommunikation. Die Hürden, Unhöflichkeiten zu äußern, sind online viel geringer, da man sich dort hinter einer anonymen Identität verstecken kann. YouTube hat dieses Problem mittlerweile erkannt und ändert seine Einstellungen für Videokommentare.

Junge besonders betroffen
Neue Technologien und Social Media machen sonst versteckte Negativität sichtbar, und gerade junge User leiden besonders oft unter den Tücken, die das Internet für die Kommunikation mitbringt. Kaum verwunderlich, wenn Mobbing und dreiste Bemerkungen auf der Tagesordnung stehen. Fehlender persönlicher Kontakt macht es zudem schwierig, nonverbale Kommunikationsmerkmale wie die Tonlage oder Gesten unverfälscht zu vermitteln.


Elefanten parken in Miami, Kussverbot in Paris: Zehn skurrile Gesetze und Regeln weltweit

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(München, 10. Dezember 2013) Jeder neunte Deutsche (11 Prozent) beneidet andere, die nach einem Wochenende spannende Geschichten zu erzählen haben – so eine repräsentative Umfrage von lastminute.de. Richtig gute Geschichten liefern beliebte Städtereiseziele wie New York, Paris oder London mit ihren berühmten Sehenswürdigkeiten – aber auch mit einigen überraschend skurrilen Gesetzen. lastminute.de hat die zehn unglaublichsten Verbote und Regeln weltweit zusammengestellt: vom korrekten Parken eines Elefanten in Miami über ‘tropische’ Oben-Ohne-Regeln in Liverpool bis hin zu Kussverbot in der Stadt der Liebe. Zehn gute Gründe für jene 41 Prozent der Deutschen, die mehr über’s Wochenende verreisen wollen, einfach mal spontan dorthin zu reisen und einen unerlaubten Kuss am Gare du Nord in Paris zu wagen.

Elefanten parken in Miami, Kussverbot in Paris: Zehn skurrile Gesetze und Regeln weltweit
Zehn skurrile Gesetze und Regeln weltweit

1. Wer in Miami einen Elefanten an einer Parkuhr festbindet, braucht nicht zu meinen, günstiger wegzukommen: es ist die gleiche Gebühr zu zahlen, wie für ein parkendes Auto.

2. Venedig – die Stadt der Brunnen. In so gut wie jedem Innenhof und auf fast jedem Platz plätschert einer. Aber: Es ist nicht gestattet, darin zu baden.

3. Vorsicht ist geboten bei Regen im Big Apple: In New York ist es strengstens verboten, in Anwesenheit eines Pferdes einen Schirm zu öffnen oder zu schließen.

4. Und noch mehr Elefanten-Probleme: In San Francisco nie mit einem Elefanten über die Market Street spazieren – wenn er an einer Leine ist, ist es aber vollkommen ok.

5. In Liverpool dürfen Frauen auf gar keinen Fall oben ohne sein – es sei denn, sie arbeiten in einem Geschäft für tropische Fische.

6. Unzählige Filmszenen zeigen herzzerreißende Abschiede in den Bahnhöfen der Stadt der Liebe. Cut! Im Bahnhof Gare du Nord in Paris ist Küssen überhaupt nicht erlaubt.

7. Leckere Tramezzini oder Ciabatta vor dem Kolosseum? Bloß nicht: in Rom sind Picknicks vor historischer Kulisse streng untersagt.

8. London mit seinem unsteten Wetter verführt so manchen Besucher zum Zwiebel- und Lagenlook. Übertreiben sollte man es aber nicht: Es ist verboten, die Houses of Parliament in London in Ritterrüstung zu betreten.

9. Vom einarmigen Banditen zum zahnlosen Urlauber: Wer in Las Vegas sein ganzes Geld verzockt, sollte daran denken, dass man hier zwar viel verpfänden kann, Zahnprothesen allerdings nicht.

10. Und zum krönenden Abschluss – das wohl meist missachtete Gesetz aller Zeiten: In Pubs in London ist es verboten, betrunken zu sein.



Mobile Booking Studie: 21 Prozent aller Hotelbuchungen per Smartphones und Tablets

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onlinebuchung-hotels-online-buchen-c2a9-ben-chams-fotolia-com(New York City, 18. September 2014) Die Gäste buchen von unterwegs, nutzen dazu mehrere Geräte und brauchen keine Apps dazu: Der Trend zu mobilen Reisebuchungen verstärkt sich weltweit. In den ersten sechs Monaten des Jahres stiegen die mobilen Buchungen um zwei Prozent auf 21 Prozent aller Reisebuchungen. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung von Travel-Tech-Anbieter Criteo hervor. Einer Google-Studie zufolge werden dafür seltener spezielle Buchungs-Apps genutzt. Die Suche beginne meist per Suchmaschine, natürlich.

Bereits 21 Prozent aller Hotelbuchungen werden per Smartphone und Tablet getätigt, so die Criteo-Studie. Dazu wurden über 1.000 Reiseportale untersucht.

Rund zwölf Prozent der mobilen Reisebuchungen werden per App getätigt. Beim Buchungsvolumen gebe es keine Grenzen: So werden z.B. per iPad Reisen im wert von 600 US-Dollar und mehr gebucht.

Die genannten Durschnittszahlen gelten nicht für jedes untersuchte Land. Laut Criteo werden in Deutschland bislang gerade einmal zehn Prozent aller Hotelbuchungen mobil, d.h. unterwegs getätigt.


Sicher ans Ziel: Darauf sollte man bei Mitfahrgelegenheiten achten

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(Saarbrücken, 23. September 2014) Für den spätsommerlichen Städtetrip oder den Besuch des neuen Studienortes vor Semesterbeginn nutzen besonders junge Menschen gern eine Mitfahrgelegenheit: Fast jeder Zweite (48 Prozent) der 18- bis 29-Jährigen ist schon bei anderen mitgefahren. Das ergab eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag von Cosmos Direkt. Worauf Fahrer und Mitfahrer achten sollten, erklärt Versicherungsexperte Frank Bärnhof.

Sicher ans Ziel: Darauf sollte man bei Mitfahrgelegenheiten achten

Sicher ans Ziel: Darauf sollte man bei Mitfahrgelegenheiten achten

Geld sparen, interessante Menschen kennenlernen und ganz nebenbei etwas für die Umwelt tun: Es gibt viele gute Gründe, Mitfahrgelegenheiten zu nutzen. Dabei sollte der Sicherheitsaspekt bei Autofahrten mit oftmals Unbekannten nicht zu kurz kommen. Wer haftet zum Beispiel, wenn der Fahrer einen Unfall verursacht oder der Mitfahrer das Auto beschädigt?

Kfz-Haftpflichtversicherung schützt Fahrer und Mitfahrer
Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben: “Sie kommt auch bei der Bildung von Fahrgemeinschaften für Personenschäden der Mitfahrer auf. Bei einem verschuldeten Unfall sind die eigenen Mitfahrer, der Unfallgegner und dessen Mitfahrer durch die Kfz-Haftpflicht des Unfallfahrers abgesichert”, sagt Frank Bärnhof, Versicherungsexperte bei Cosmos Direkt. Über die Kfz-Haftpflichtversicherung besteht jedoch kein Versicherungsschutz für den Unfallfahrer selbst – er kann sich über eine private Unfallversicherung absichern, die zusätzlich auch in anderen Lebensbereichen schützt. Zudem sollten sich alle Mitfahrer vorschriftsmäßig angurten. Im Verletzungsfall kann diesen sonst ein Mitverschulden angelastet werden. Wichtig: Mitfahrer vertrauen sich einem anderen Menschen an.

Vor dem Einsteigen in das Auto ist daher ein kurzer “Check” empfehlenswert:

  • Macht das Fahrzeug zumindest vom äußeren Anschein her einen sicheren bzw. technisch einwandfreien Eindruck?
  • Besitzt der Fahrer einen gültigen Führerschein und ist er fahrtüchtig?

Private Haftpflichtversicherung ist sinnvoll
Für Mitfahrer ist eine private Haftpflichtversicherung grundsätzlich empfehlenswert. Sie springt ein, falls man versehentlich einen Schaden am fremden Auto verursacht. “Es ist ratsam, vor der Fahrt nochmals den eigenen Versicherungsschutz zu überprüfen”, sagt Frank Bärnhof. Bis zum Alter von 25 Jahren ist man während der Ausbildung und im Studium normalerweise noch über die Familie mitversichert, später ist eine eigene private Haftpflichtversicherung sinnvoll.


Vegetarier und Veganer immer wichtiger für Hotels: Zielgruppe macht keine Abstriche beim Essen

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(Nürnberg, 02. Juli 2015) Acht Millionen Menschen in Deutschland leben vegetarisch, fast eine Million vegan. Diese Zahlen ermittelte das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) und das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Yougov. Eine Umfrage von hotel.de und dem Vebu zeigt, dass für Vegetarier und Veganer passende Angebote im Hotel extrem wichtig sind: 67 Prozent sind nicht bereit, auf Reisen Abstriche bei der Ernährung in Kauf zu nehmen. Immer mehr Hotels stellen sich darauf ein.

Vegetarier und Veganer auf Reisen 3 Vegetarier und Veganer auf Reisen 2 Vegetarier und Veganer auf Reisen 1

Eines der derzeit bestehenden Angebote zur Suche nach veganen Urlaubsangeboten ist die Reiseplattform vegan-welcome.com. Vielen Hotelbetreibern liegt ein nachhaltiger Tourismus am Herzen. Inzwischen stellen sich immer mehr Hotels auf diesen Trend ein. Sie bieten ihren Gästen, als Ergänzung des bestehenden Angebots, zu allen Mahlzeiten eine vegane Alternative. Das Internetportal vegan-welcome.com möchte eine verlässliche Informationsquelle schaffen, die Orientierung bietet. Das Ziel ist es, dem stetig wachsenden Kreis von Menschen mit veganem Lebensstil einen Überblick über die verfügbaren Hotel-Angebote zu bieten. Vegan-Welcome ist ein Projekt der Gründer von VeggieHotels, der ersten Kooperation für die rein vegetarische Hotellerie. Bei vegan-welcome.com werden Hotels und Pensionen präsentiert, die zu allen Mahlzeiten mindestens eine vegane Option anbieten.

Um auf Reisen ihrem Lebensstil nachkommen zu können, verwenden „Veggies“ auch deutlich mehr Zeit vorab für die Recherche. Die Mehrheit der Nicht-Vegetarier (57%) googeln maximal 60 Minuten, während 62 Prozent der Vegetarier und Veganer mindestens ein bis zwei Stunden oder sogar noch mehr Zeit aufbringen, um sich über Angebote im Hotel und in der Umgebung zu informieren.

Dabei verlassen sich Vegetarier und Veganer neben Internetquellen vor allem auf persönliche Kontakte. 78,4 Prozent recherchieren über Smartphone-Apps, Blogs oder informative Websites. Auf Tipps von Freunden und Familie zählen 50,8 Prozent. Knapp die Hälfte (47,5%) fragen direkt im Hotel nach.

Am wichtigsten sind den reisenden „Veggies“ entsprechende gastronomische Angebote. Restaurants in der Umgebung (73%) und im Hotel selbst (43%) sowie ein veganes Frühstücksangebot im Hotel (64%) stehen dabei besonders hoch im Kurs. Auf daunen-/wollfreie Betten und vegane Kosmetik legen immerhin noch 28 Prozent bzw. 19 Prozent großen Wert.

„Wenn ich an meinen letzten Urlaub denke, erinnere ich mich gut, wieviel Zeit ich vorher im Internet verbracht habe, um ein für mich ideales Angebot zu finden, das auch meine Wünsche als Veganerin erfüllt”, erklärte Vebu-Projektmanagerin Denise Weber. “Das Frühstück stellt in der Regel für die meisten Hotels die größte Herausforderung dar, obwohl es mit ein paar Kenntnissen zur veganen Küche nicht schwer ist.“

Tatsächlich berichten Hotels, die ihr Frühstücksangebot bereits für Vegetarier und Veganer erweitert haben, von guten Erfahrungen. So bietet das Roomers Hotel in Frankfurt am Main Veganern zum Frühstück viel Gemüse-Rohkost, gedämpftes Gemüse und Antipasti, ergänzt von einer großen Auswahl an frischem Obst, Obstsalat und Trockenfrüchten sowie verschiedenen Müslis und Körnern. Ebenfalls beliebt sind frisch gemixte Obst-Smoothies. Auch Milchalternativen finden sich standardmäßig auf dem Buffet.

Genau so schmackhaft präsentiert sich das Louis Hotel in München, dessen veganes Frühstück sogar eine hohe Zahl von Außer-Haus-Frühstücksgästen anzieht. Ein kleiner Auszug der enormen Auswahl: Couscous-Salat mit Minze und Petersilie, Avocadocreme mit Brotchips, Papaya-Salat mit Cashewkernen, veganes Brot oder gebratene Avocado mit Orange. Auch die süßen Elemente des Frühstücks können sich sehen lassen. So schmecken Zitronengras-Ingwer-Tapioka, gebratene Ananas in Ananas-Schale, Bananen-Cashewkuchen, Grießbrei mit Waldbeersauce und veganer Schokoladen-Cranberry-Cake längst nicht nur Veganern.


Nützliche Tipps und Informationen für Veganer und Vegetarier auf Reisen:
http://www.hotel.de/citymoments/vegan/


Milbenfrei und Halbpension – Was Hotels Allergiker bieten – Neue Hotel-Reportage bei HOTELIER TV:


Mit diesen Apps sind Sie in ganz Deutschland mobil

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Berlin, 21. November 2016 – Diese Situationen hat wohl jeder schon einmal erlebt: man ist auf Dienstreise oder im Urlaub und kennt die Zeiten der öffentlichen Verkehrsmittel und die Nummer der besten Taxizentrale nicht und in welcher Straße man sich gerade befindet weiß man sowieso nicht. Mit diesen sieben Apps können Sie sich auf Ihren Reisen wie zuhause fühlen.

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DB Navigator
Mit der App der Deutschen Bahn lassen sich mittlerweile mehr als nur Fahrpläne checken: Fahrkarten direkt buchen und aufs Handy laden, Sparpreis finden, Live-Auskünfte zu allen Zügen und ein Verspätungsalarm. Wer vom Bahnhof noch weiter muss, der kann in der App auch direkt nach öffentlichen Verkehrsmitteln zum Zielort suchen oder einen Carsharing Wagen über das integrierte Flinkster Angebot buchen.

mytaxi
Mit der preisgekrönten Taxi-App mytaxi können Reisende und Pendler in über 40 deutschen Städten und in zahlreichen europäischen Metropolen einfach und bequem ein Taxi per GPS Ortung finden, bestellen und sogar bezahlen. Die App des Hamburger Start-ups hat damit das Taxifahren ins digitale Zeitalter katapultiert. Neben den Bezahlmöglichkeiten per Smartphone ist die Bewertungsfunktion ein weiterer Bonus. Vor der Taxibestellung können sich Nutzer die Bewertungen anderer Fahrgäste ansehen und so das beste Taxi in ihrer Nähe finden – schmuddeliges Rauchertaxi ade!

car2go
Wenn der Einkauf mal wieder mehr geworden ist, oder der Bus gerade vor der Nase weggefahren ist, greifen immer mehr Menschen ohne eigenes Auto auf Carsharing Angebote zurück. Über die App car2go lässt sich ganz einfach per GPS Ortung das nächste Auto finden, buchen und auch bezahlen. Das Angebot von car2go ist sogar über die App moovel buchbar und kann so mit Bus und Bahn ergänzt werden.

Öffi – Fahrplanauskunft
Auf der ganzen Welt mobil sind Nutzer mit dieser App. Öffi bezieht Verbindungs- und Fahrplandaten vom jeweiligen Verkehrsbund einer Stadt und bietet Tür-zu-Tür-Navigation und Echtzeit-Abfahrten inklusive Verspätungen. Verfügbar ist die App in unzähligen Städten in Europa, Amerika, Australien und Asien. Damit ist sie ideal für echte Jetsetter.

moovel
Eine für alle – mit der App moovel lässt sich nicht nur der schnellste und günstigste Weg zum Ziel finden. Mit einem moovel Benutzerkonto können auch direkt Tickets für die verwendeten Verkehrsmittel gebucht und bezahlt werden. Egal ob Bus, Bahn, Taxi, Carsharing oder Fahrrad – Nutzer der App können automatisch auf die Dienste der Partner zugreifen. Die App liefert außerdem alle wichtigen Informationen wie mögliche Routen und Zeitaufwand zum Wunschziel und vergleicht die Preise. So findet jeder seinen optimale Weg zum Ziel.

Flixbus
Von Aachen bis Zwickau haben Fernbusse in den letzten drei Jahren enorm an Popularität gewonnen. Das liegt nicht zuletzt an dem gut ausgebauten Streckennetz, mit dem Flixbus seine Fahrgäste mobil macht. Aber auch die App macht Mobilität noch einfacher: Mit ihr können Nutzer alle Haltestellen ganz einfach finden und ihre Fahrten als Handyticket buchen. Auch Services wie Fundbüro und Fragen werden von der App abgedeckt.

Google Maps
Die App ist mittlerweile mehr als einfach nur Navigationsmittel: Mit Infos zu öffentlichen Verkehrsmitteln weltweit und Live-Auskünften zu Staus und Hindernissen ist Google Maps ein echtes Mobilitäts-Allround-Talent. Um den schnellsten Weg zum Ziel zu finden, gibt es seit Anfang des Jahres auch eine mytaxi Integration. Damit können Nutzer auf einen Blick sehen, welches Verkehrsmittel sie wie schnell und zu welchem Preis an ihr Ziel bringt.


Immer mehr Gäste suchen und buchen per Smartphone – Ist Ihre Website bereits mobile friendly? Testen Sie jetzt!

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Smartphones im Einsatz: Ist Ihre Website mobile-friendly? (Foto: Unsplash/Pexels)Köln, 23. Januar 2017 – Jeder ist mittlerweile mobil. Also zumindest kommt es einem selber so vor, wenn man sich einmal umsieht. Egal wo es ist, die Leute sind mit ihrem Smartphone oder Tablet beschäftigt. Dieser Prozess ist nicht mehr aufzuhalten. Google liegt uns mit dieser Aussicht schon seit Jahren in den Ohren und hat nicht zuletzt aus diesem Grund seinen „mobile first index“ ausgerollt.

2016 haben die mobilen Suchanfragen die klassischen Suchanfragen erstmalig überholt. Von einer Erscheinung kann nun wohl kaum noch gesprochen werden. Mobiles Surfen ist die Realität. Diese Entwicklung gilt es nun anzunehmen und sein Business entsprechend darauf auszurichten. Google drängt Websites (Thema mobiles Surfen bereits seit Jahren auf Google Agenda) darauf, die Systeme auf mobile-friendly umzustellen. Und nicht nur das. Mittlerweile belohnt Google mobile-friendly Websites sogar. Dies zeigt sich auch darin, dass auf Smartphones oder Tablets die Websites, die für den mobilen Google-Index optimiert sind, gekennzeichnet werden.

Google bietet den Betreibern von Websites unter https://search.google.com/search-console/mobile-friendly die Möglichkeit, kostenlos die Website zu testen und zu erfahren, ob diese für mobile Endgeräte optimiert ist.

Natürlich verläuft nicht jeder Mobilgerätetest bei Google automatisch positiv. Sollten Fehler auftreten, die dies verhindern, so werden diese von Google gut sichtbar aufgezeigt und durch ausführliche Details erklärt. Dabei handelt es sich um Probleme, die sich beim Besuch der Seite mit einem Mobilgerät, also einem Gerät mit kleinem Bildschirm, negativ auswirken, etwa kleine Schriftgrößen, die auf einem kleinen Bildschirm schwer zu lesen sind, und der Einsatz von Flash, das von den meisten Mobilgeräten nicht unterstützt wird. Dank der umfangreichen Wissensdatenbank in der Google Search Console kann so der Fehler verstanden und behoben werden.

Weitere Details zu mobile-freindly-Optimierung von Websites finden Sie unter http://www.diewebag.de/blogs/mobile-friendly-test-von-google .


Vorsicht am Flughafen! Immer mehr Diebstähle an deutschen Airports – Handys schützen – Seriennummern notieren – Report bei HOTELIER TV

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(Leipzig, 05. Juli 2013) An deutschen Flughäfen wird immer mehr geklaut. Dies ist das Ergebnis einer Studie eines Online-Reiseportals reisen.de an 18 deutschen Airports. Dabei besonders beliebtes Diebesgut: Notebook, Pass, Geldbörse. Sehen Sie dazu einen Report bei HOTELIER TV: www.hoteliertv.net/reise-touristik

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Produktivität wird auf Geschäftsreisen ausgebremst – Professionelles Reisemanagement sorgt für gute Arbeitsbedingungen unterwegs

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(Berlin, 05. August 2013) 80 Prozent der Geschäftsführer, Führungs- und Fachkräfte in Deutschland finden es wichtig, auf Geschäftsreisen produktiv zu sein. Nach der Schnelligkeit der Verbindung ist dies für sie das zweitwichtigste Kriterium bei der Buchung. Doch jeder Dritte kümmert sich nur manchmal oder gar nicht darum, die Voraussetzungen für produktives Arbeiten auf Reisen zu schaffen, und verschenkt so wertvolle Arbeitszeit. Zu diesem Ergebnis kommt die Umfrage "Chefsache Business Travel 2013" von Travel Management Companies im Deutschen Reise Verband (DRV). Professionelle Geschäftsreisebüros übernehmen die Reiseplanung und schaffen gemeinsam mit den Unternehmen die Grundlage dafür, dass Mitarbeiter sich auch unterwegs auf ihre Arbeit konzentrieren können.

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Top 10 der Reisemängel: Worüber sich Deutsche im Urlaub am häufigsten ärgern

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(Hamburg, 25. September 2013) Haare im Waschbecken oder unfreundliches Hotelpersonal - wer in den Urlaub fährt, kann viele böse Überraschungen erleben. Im Schnitt gehen die Deutschen zweimal pro Jahr auf Reisen und haben dabei nicht immer eine unbeschwerte Zeit. Aufreger Nummer eins ist ein schmutziges Badezimmer - das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Advocard Rechtsschutzversicherung unter 2.001 Personen. So haben in den vergangenen zwölf Monaten zwei Drittel (64 Prozent) der Bundesbürger eine Reise unternommen und immerhin neun Prozent von ihnen sind gar viermal oder öfter unterwegs gewesen. Die Erwartungen an einen Traumurlaub wurden häufig nicht erfüllt: Immerhin jeder achte Deutsche (13 Prozent) hatte auf seinen Reisen Mängel zu beklagen. RTL-Urlaubsretter Ralf Benkö rät dazu, für sein Recht deutlich einzutreten. Meist lenke dann ein Hotelbetreiber oder Reuiseveranstalter ein.

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Mehr als jeder dritte Deutsche macht im Urlaub Social-Media-Posts – Anonymität im World Wide Web erleichtert es, gemein zu sein

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(München, 29. Oktober 2013) Social Media prägen den Tourismus: "Auf dem Weg nach Paris" und "tolles Wetter heut auf Teneriffa", Fotos vom Traumstrand und der Clubnacht auf Ibiza, ein Schnappschuss vom exotischen Thai Food - millionenfach jeden Tag auf Facebook, Twitter, Google+, Instagram und Co. zu finden. Mittlerweile postet mehr als jeder dritte Deutsche (35%) während einer Reise Fotos oder Kommentare auf sozialen Netzwerken. Das ergab eine repräsentative Umfrage von lastminute.de unter mehr als 1.000 Erwachsenen in Deutschland. Die Umfrage zeigt auch, dass Frauen dabei aktiver sind als Männer (37 vs. 34%) und dass vor allem die 18- bis 24-Jährigen (53%) sowie noch mehr die 25- bis 34-Jährigen (55%) gern ihre Erlebnisse von unterwegs teilen. Mit zunehmendem Alter nimmt dieses Mitteilungsbedürfnis über das Internet ab - jedoch ist es keinesfalls so, dass es gar nicht vorhanden ist: bei jenen über 55 Jahren teilt mehr als jeder Fünfte (21%) während des Urlaubs Erlebnisse oder Fotos auf Social-Media-Kanälen.

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Elefanten parken in Miami, Kussverbot in Paris: Zehn skurrile Gesetze und Regeln weltweit

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(München, 10. Dezember 2013) Jeder neunte Deutsche (11 Prozent) beneidet andere, die nach einem Wochenende spannende Geschichten zu erzählen haben - so eine repräsentative Umfrage von lastminute.de. Richtig gute Geschichten liefern beliebte Städtereiseziele wie New York, Paris oder London mit ihren berühmten Sehenswürdigkeiten - aber auch mit einigen überraschend skurrilen Gesetzen. lastminute.de hat die zehn unglaublichsten Verbote und Regeln weltweit zusammengestellt: vom korrekten Parken eines Elefanten in Miami über 'tropische' Oben-Ohne-Regeln in Liverpool bis hin zu Kussverbot in der Stadt der Liebe. Zehn gute Gründe für jene 41 Prozent der Deutschen, die mehr über's Wochenende verreisen wollen, einfach mal spontan dorthin zu reisen und einen unerlaubten Kuss am Gare du Nord in Paris zu wagen.

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Mobile Booking Studie: 21 Prozent aller Hotelbuchungen per Smartphones und Tablets

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(New York City, 18. September 2014) Die Gäste buchen von unterwegs, nutzen dazu mehrere Geräte und brauchen keine Apps dazu: Der Trend zu mobilen Reisebuchungen verstärkt sich weltweit. In den ersten sechs Monaten des Jahres stiegen die mobilen Buchungen um zwei Prozent auf 21 Prozent aller Reisebuchungen. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung von Travel-Tech-Anbieter Criteo hervor. Einer Google-Studie zufolge werden dafür seltener spezielle Buchungs-Apps genutzt. Die Suche beginne meist per Suchmaschine, natürlich.

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Sicher ans Ziel: Darauf sollte man bei Mitfahrgelegenheiten achten

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(Saarbrücken, 23. September 2014) Für den spätsommerlichen Städtetrip oder den Besuch des neuen Studienortes vor Semesterbeginn nutzen besonders junge Menschen gern eine Mitfahrgelegenheit: Fast jeder Zweite (48 Prozent) der 18- bis 29-Jährigen ist schon bei anderen mitgefahren. Das ergab eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag von Cosmos Direkt. Worauf Fahrer und Mitfahrer achten sollten, erklärt Versicherungsexperte Frank Bärnhof.

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